Die folgenden Informationen sollen Ihnen helfen, den wahren Wert Ihrer Medikamente zu erkennen.

Bei einigen Medikamenten, die hier aufgeführt werden, ist meist Misstrauen geboten. Diese sollten nur verwendet werden, wenn andere, weniger problematische Medikamente nicht zum Erfolg führten. Bei Zweifel rufen Sie uns an. Wir helfen Ihnen zu erkennen, ob das umstrittene Medikament sinnvoll ist.


Ihre Erfahrung interessiert uns. Teilen Sie uns deshalb Ihre guten wie schlechten Erfahrungen mit Medikamenten mit.Hier können Sie uns Ihre Erfahrungen mitteilen!

Ausführliche Informationen erhalten Sie, indem Sie den blau unterlegten Titel anklicken.

• Medikamente gegen Demenz
  Seit Jahren wird immer wieder diskutiert und gestritten, welche Therapie bei Demenzkranken sinnvoll ist. Da es sich bei der Demenz um komplexe Verhaltensstörungen handelt, ist
• Reizdarm lässt sich lindern
  Flohsamen, Pfefferminzöl und einige Krampflöser können helfen.
• Reizdarm lässt sich lindern
  Flohsamen, Pfefferminzöl und einige Krampflöser können helfen.
• Neubewertung: Betablocker bei hohem Blutdruck
  Zur Behandlung des hohen Blutdrucks werden seit bald fünfzig Jahren Betablocker eingesetzt. Neu Studien zeigen jedoch, dass Betablocker in Bezug auf klinisch relevante Ereignisse wie zum Beispiel die Vermeidung von Schlaganfällen den anderen Antihypertonika unterlegen sind.
• Antidepressiva: Nutzen von Venlafaxin und Duloxetin belegt
  Eine neue Übersichtsarbeit des unabhängigen Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen kommt nun zum Schluss, dass der Nutzen der beiden Antidepressiva Venlafaxin (z.B. Efexor) und Duloxetin (z.B. Cymbalta) gegenüber einem Scheinmedikament (Placebo) belegt ist.
• Erkältungen: Hält Vitamin C gesund?
  Die tägliche Einnahme von Vitamin C bietet für die meisten Menschen keinen Schutz vor Erkältungen.
• Kombinierte Astmaprodukte bringen keinen Vorteil
  Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in Köln hat überprüft, ob Patienten von den neueren Fixkombinationen stärker profitieren als von Einzelgaben der gleichen Wirkstoffe oder umgekehrt.